Ein als "äußerst gefährlich" eingestufter Patient, Mohamed Seid (24), entkam während eines begleiteten Ausflugs aus dem Bezirkskrankenhaus Mainkofen. Der schizophrene Totschläger, der 2021 wegen eines grausamen Mordes verurteilt wurde, nutzte einen Kinobesuch zur Flucht.
Die Fahndung dauerte mehr als acht Stunden, bevor er schließlich festgenommen wurde. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheitspraxis auf, insbesondere warum ein so gefährlicher Patient überhaupt in den Genuss solcher Lockerungen kam.
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Autoren: Jörg Völkering, Karl Keim